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Unser Gehirn hat eine natürliche Filterfunktion. Diese sorgt dafür, dass nur ca. 30 Prozent des Gehörten wahrgenommen und in die bewusste Hörverarbeitung weitergeleitet werden. Die restlichen 70 Prozent werden ausgeblendet, also unbewusst wahrgenommen. Dazu zählt zum Beispiel das Geschirrklappern, das Rascheln der Zeitung oder aber auch unser eigenes Atemgeräusch. Wenn ein Hörverlust besteht verschiebt sich die prozentuale Verteilung, da einige akustische Impulse nicht mehr bzw. geschwächt an das Gehrin weitergeleitet werden. Je länger der Hörverlust besteht, desto mehr schwindet diese Fähigkeit des Gehirns.

Im Detail ist es weitaus komplexer. Daher haben wir es wieder kurz und vereinfacht erklärt.

Bei Wossis HörWelt haben Angehörige eines/einer Betroffenen die Möglichkeit sich einen Eindruck davon zu machen, wie das Hören und Verstehen mit einem Hörverlust ist.

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